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Gustav spricht nicht mehr. So lange, bis seine Mutter "den Mann" aufgibt, der eh bald wieder weg sein wird. Charles kratzt Gustavs Stummheit nicht, sie will mit ihm losziehen, um seinen Vater zu finden. Und Gustavs Opa kommt mit auf die Reise, die sie quer durch Europa führt, von Berlin...
Gustav spricht nicht mehr. So lange, bis seine Mutter "den Mann" aufgibt, der eh bald wieder weg sein wird. Charles kratzt Gustavs Stummheit nicht, sie will mit ihm losziehen, um seinen Vater zu finden. Und Gustavs Opa kommt mit auf die Reise, die sie quer durch Europa führt, von Berlin bis nach Istanbul. Und während Gustav immer wieder zweifelt, ist Charles überzeugt von der supermystischen Kraft des Universums und dass am Ende alles gut werden kann.
Wir arbeiten uns von außen nach innen:
Am Aussehen gefällt uns: Das Cover ist sehr schön bunt und der Saturn wurde gut gezeichnet.
Aber wir finden einiges nicht gut: Wir finden, dass die Farbe Lila sehr stört, weil es so meliert ist. Der Art-Style gefällt uns nicht, weil die Charaktere unrealistisch gezeichnet...
Wir arbeiten uns von außen nach innen:
Am Aussehen gefällt uns: Das Cover ist sehr schön bunt und der Saturn wurde gut gezeichnet.
Aber wir finden einiges nicht gut: Wir finden, dass die Farbe Lila sehr stört, weil es so meliert ist. Der Art-Style gefällt uns nicht, weil die Charaktere unrealistisch gezeichnet sind. Das ist uns zu kindisch. Die Grafik finden wir zu undeutlich. Jetzt kommen wir zum Titel. Die Schrift ist zu groß und der Titel ist einfach viel zu lang.
Nach den ersten Seiten konnten wir uns nicht motivieren, weiter zu lesen.
Es catcht uns überhaupt nicht. Der viele Text gibt uns keinen Anhaltspunkt, sondern verwirrt uns, weil es auf jeder Seite um etwas anderes geht. Es gibt keine Bilder, deswegen ist es noch langweiliger. Die Geschichte von der Suche nach dem Vater können wir nicht nachvollziehen, weil er ihn wahrscheinlich sowieso nicht finden wird. Und zu guter Letzt haben wir eine Allergie gegen Oktopoden.
- Lenny, Mohammad, Iwan und Berhan
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