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Das erste Mal sehen sich Anni und Fred in einem Café. Das zweite Mal nur eine halbe Stunde später an einem zugefrorenen See, in dem Anni morgens heimlich badet. Schon am nächsten Morgen taucht Fred mit ihr ins eiskalte Wasser. Die beiden nähern sich an, behutsam, und Anni erfährt, dass...
Das erste Mal sehen sich Anni und Fred in einem Café. Das zweite Mal nur eine halbe Stunde später an einem zugefrorenen See, in dem Anni morgens heimlich badet. Schon am nächsten Morgen taucht Fred mit ihr ins eiskalte Wasser. Die beiden nähern sich an, behutsam, und Anni erfährt, dass Fred trans ist. Auf einmal braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend sein können. Ein sensibler, lebensbejahender Roman über die erste Liebe, in der sich alles neu und wunderschön anfühlt.
Bei dem Buch „Fred und ich“, von Lena Hach, handelt es sich um einen Roman. Es geht um zwei Personen, Fred und Anni, die sich am Anfang im Café treffen. Das zweite Mal begegnen sie sich an einem zugefrorenen See. Anni erfährt, das Fred trans ist. Und sie verlieben sich....
Bei dem Buch „Fred und ich“, von Lena Hach, handelt es sich um einen Roman. Es geht um zwei Personen, Fred und Anni, die sich am Anfang im Café treffen. Das zweite Mal begegnen sie sich an einem zugefrorenen See. Anni erfährt, das Fred trans ist. Und sie verlieben sich.
Ich fand die beiden Hauptfiguren sehr nett und ich fand es süß, dass sie sich verlieben.
Ich habe gelernt, dass man sich nicht über transsexuelle Leute lustig machen soll, weil man deren Gefühle verletzt. Anni hat kein Problem damit, dass Fred trans ist. Das finde ich gut. Wenn meine Freundin trans wäre, würde ich es okay finden. Das ist ja ihr Leben und ihre Entscheidung. Als wir das Buch angefangen haben, fand ich das nicht. Da fand ich trans sein komisch. Lena hat mich überzeugt, dass das nicht so ist.
Ich würde das Buch Leuten empfehlen die, eine schlechte Meinung haben von Trans-Menschen.
- Samirath (10)
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