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Im Auftrag von Zucker & Zitrone lese ich gerade „Moritz, King Kong und der Regentanz“. Wie man es sich schon denken kann, ist die Hauptperson Moritz und er „liebt“ Pflanzen, was ich total verstehen kann, weil ich Pflanzen auch liebe. Aber dafür wird er in der Schule gemobbt. Ich frage mich, wieso er dafür gemobbt, dass er Pflanzen liebt? Vielleicht haben manche Menschen den Kontakt zu Pflanzen verloren. Z. B. könnten wir uns dafür einsetzen, dass es in der Stadt mehr Pflanzen gibt wie Urban Gardening und nicht alle dreißig Meter einen Baum oder sogar weniger und überall Autos. Zum Glück gibt es aber viele Organisationen oder Leute, die sich dafür einsetzten, dass es in der Stadt oder auch insgesamt mehr Pflanzen gibt. Da gibt es z. B. den Schulgarten unserer Schule, der PPS: Das M.I.N.T Grüne Klassenzimmer. Das M.I.N.T Grüne Klassenzimmer ist auf dem Tempelhofer Feld und ich würde sagen, dass das ganze Tempelhofer Feld sehr pflanzenfreundlich ist. Im Sommer ist es immer sehr voll. Früher war das Tempelhofer Feld ein Flughafen. 

Eine andere Organisation wären die Gärten der Welt. In den Gärten der Welt kannst du Wälder und Pflanzen aus aller Welt erleben. Man könnte auch sagen: „Eine Weltreise an einem Tag.“ Es gibt auch Spielplätze und Restaurants in den Gärten der Welt und es kostet nur 4 Euro Eintritt. Bei den Prinzessinnengärten führt ein langer, steiniger Weg zu den verschiedenen Pflanzen, Gärten oder Grabsteinen. Dort gibt es ebenfalls ein Café. Ich mache in gewisser Weise auch bei einer Organisation mit. Und zwar bei einem Waldgartenprojekt. Ich glaube, man könnte es auch „umweltfreundliche Schrebergärten“ nennen. Es gibt dort ein Lehmofen für Pizza, den haben wir selbst gebaut und den dürfen alle benutzen. 
Ich finde Pflanzen sind in der Stadt sehr wichtig, weil dort wegen der vielen Autos und so die Luft nicht so gut ist. Hoffentlich hat dieser Text euch überzeugt, euch auch für Pflanzen einzusetzen. Danke fürs Lesen.