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ELISABETH STEINKELLNER : Wortartistin und Perlentaucherin
Als Kind kannte Elisabeth Steinkellner niemanden, der künstlerisch arbeitete, also etwa Bücher schrieb oder Bilder malte. Bücher wurden in ihrer Familie wertgeschätzt und eine richtige Leseratte war sie auch. Auf die Idee, dass es möglich sein könnte, selbst Geschichten zu schreiben, ist sie dennoch erst nach Umwegen gekommen. Doch diese Umwege sind ihr heilig.
Auch Dila-Su, Nisanur und Asya von der Carl von Ossietzky Gemeinschaftsschule kannten bislang niemanden, der künstlerisch arbeitet. Aber auch sie sind sehr offen für das Künstlerische. Asya zum Beispiel hat eine große Vorliebe für Krimis. Und der ungewöhnliche Stil, in dem Elisabeth Steinkellner ihren Roman „Esther und Salomon“ schrieb, hat die drei auch nicht abgeschreckt. Im Gegenteil. Sie haben sich den Roman gerade wegen seiner in Versform verfassten Kapitel ausgesucht. Im Gespräch erfahren sie nun, wie Elisabeth Steinkellner sich von ihrer Intuition von Ideen zu Ideen leiten lässt, bis sie am Ende ihren fertigen Roman in den Händen hält.
Wir haben gerade dieses Projekt in der Schule und haben uns Ihr Buch ausgesucht, um ein Interview mit Ihnen zu führen.
Schön, euch kennenzulernen.
War es schon immer Ihr Traum, Autorin zu werden?
Ja und nein. Ich hatte ganz viele Berufswünsche. Wie sich wahrscheinlich die meisten von uns in der Kindheit und in der Jugend ganz unterschiedliche Wege für ihr Leben vorstellen können, hatte auch ich sehr unterschiedliche Träume. Ganz früh wollte ich Zirkusartistin werden und dieser Wunsch hat sich lange gehalten. Irgendwann später habe ich festgestellt, dass das nur ein Wunschtraum, aber kein realistischer Beruf für mich ist. Danach wollte ich mal Kinderärztin werden, weil ich lange im Krankenhaus war als Kind. Dann wollte ich Meeresbiologin werden, weil ich mich so für Muscheln und Schnecken interessiert habe. Und neben verschiedensten Dingen wollte ich auch gerne Schriftstellerin werden, weil ich einfach total gerne gelesen habe. Von klein an war ich das, was man eine Leseratte nennt. Ich hatte immer ein Buch dabei und hab einfach immer gelesen. Und daher kam wohl der Wunsch, selber zu schreiben und mich in dieser Form auszudrücken.
Was war denn Ihr Lieblingsbuch als Kind?
Hmm, das könnte ich genauso wenig sagen, wie ich jetzt sagen könnte, was mein Lieblingsbuch als Erwachsene ist. Damals wie heute habe ich sehr viel gelesen. Und aus dieser Fülle an richtig tollen Büchern könnte ich nicht das eine Lieblingsbuch herausgreifen. Ich nehme an, es geht euch auch so, wenn ihr auch Leseratten seid?
„Ich probiere gerne Neues aus, weil die Abwechslung für mich reizvoll ist.“
In Ihren Büchern gibt es viele Zeichnungen. Machen Sie die selbst?
Nein, ich kann zwar schon ein bisschen zeichnen, aber nicht so gut, um das als Beruf machen zu können. Meine Bücher werden immer von anderen Leuten illustriert. Ganz oft ist es mein Lebensgefährte, der Michael Roher. Er hat auch die Zeichnungen für "Esther und Salomon" gemacht. Er sitzt normalerweise direkt hinter mir an seinem Schreibtisch, was super ist, weil wir so eng zusammenarbeiten können. Aber ich habe auch schon mit anderen Illustratorinnen zusammengearbeitet, das war auch toll.
Sind Sie denn zufrieden mit dem Cover von „Esther und Salomon“?
Ich finde das Cover sehr schön, weil es so schlicht ist und man nicht viel mehr sieht als diesen Farbstift.
Uns hat es auch sehr gut gefallen. Wir haben uns vorgestellt, dass Esther auf der Reise, im Auto oder so, selber darin gemalt hat, vielleicht mit dem Stift.
Ja, genau. Ich glaube, darum ging es dem Michael auch, dass das Cover aussieht wie der Einband eines Skizzenbuchs.
Das Thema unseres Projektes ist „Arm und Reich“. Was hat das Buch „Esther und Salomon“ mit Arm und Reich zu tun?
Esther und Salomon kommen ja aus sehr unterschiedlichen Welten. Esther ist in einer sehr privilegierten Schicht beheimatet. Sie macht diesen teuren Urlaub in einem Luxushotel. Sie hat keinerlei finanzielle Sorgen. Und Salomon kommt aus einem ganz anderen Kontext. Er ist geflüchtet und hat allein dadurch schon alles verloren. Er musste alles zurücklassen und lebt in prekären Verhältnissen. Es ist nicht immer genug Geld da. Die Familie hält sich gerade so über Wasser. Da treffen natürlich zwei unterschiedliche Alltagsrealitäten aufeinander. Esther, die sich nie um irgendwelche finanziellen Dinge Gedanken machen musste, und Salomon, der sehr viele Entbehrungen in seinem Leben hatte.
„Für mich war es ein längerer Weg, bis ich zu dem Punkt gekommen bin, es für möglich zu halten, einen künstlerischen Beruf auszuüben.“
Könnten Sie sich vorstellen, dass dieses Buch verfilmt wird?
Ich finde es immer total spannend, was aus einer literarischen Vorlage filmisch herausgeholt werden kann. Und ich bin selber eine ganz große Filmliebhaberin und Kinogeherin. Deswegen fände ich es irrsinnig toll, wenn ein Buch von mir mal verfilmt würde. Aber das passiert ja nicht so oft und bis jetzt ist es leider nicht eingetreten.
Und falls es passieren sollte, würden Sie sich dann eher wünschen, dass es als Zeichentrick oder als echte Verfilmung passieren würde?
Ach, daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass es auch als Zeichentrick verfilmt werden könnte. Ich würde jetzt in erster Linie mal sagen als realistischer Film mit echten Personen. Aber ich finde auch Zeichentrick toll oder animierte Filme. Also warum nicht?
Wie hat Ihr Umfeld auf Ihre Bücher oder generell darauf reagiert, dass Sie Autorin werden möchten?
Ja, da muss ich jetzt vielleicht ein bisschen zurückgehen in meine Kindheit und Jugend. Prinzipiell wurde in meiner Familie immer viel gelesen und Bücher hatten einen hohen und wichtigen Stellenwert. Aber in meiner Familie gibt es niemanden, der Künstlerin oder Künstler ist. Ich weiß nicht, ob ihr zum Beispiel in eurer Familie Leute habt, die künstlerisch tätig sind. Habt ihr das?
Nein. Überhaupt nicht.
Das war bei mir auch so. Oft ist es ja so, dass diejenigen, die Vorbilder in der Familie haben, sich leichter tun, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen. Wenn zum Beispiel ein Elternteil oder eine Oma oder ein Opa auch schon künstlerisch tätig waren. Das gab es bei mir eben gar nicht. Meine Familie hat mich zwar immer gefördert in meiner Kreativität, aber meine Eltern haben es wohl nie als realistische Möglichkeit gesehen, dass ich Autorin werde. Einfach, weil sie das auch aus ihrem eigenen Leben nicht kannten. Deswegen war es für mich ein längerer Weg, bis ich zu dem Punkt gekommen bin, wo ich gesagt habe, okay, es ist möglich, einen künstlerischen Beruf auszuüben. Und als es dann aber so weit war, da fand mein Umfeld das schon toll. Meine Familie hat sehr interessiert und auch sehr begeistert auf meine ersten Bücher reagiert. Da habe ich viel Unterstützung erfahren.
Gab es vielleicht eine Zeit, wo Sie selber an sich als Autoren gezweifelt haben?
Oh definitiv. Ganz am Anfang ist es ja sowieso mal so, dass man schreibt und noch gar nicht weiß: Gibt es denn überhaupt einen Verlag, der das verlegen wird und wird es jemand lesen wollen? Das ist generell eine Phase der Unsicherheit. Aber auch wenn man schon einige Bücher verlegt hat und die Resonanz gut war, gibt es trotzdem bei jedem Buch, in jedem Schreibprozess bis zu einem gewissen Grad Zweifel. Ich frage mich dann, ob das auch wirklich gut ist, was ich da mache. Das ist tatsächlich bei jedem Buch wieder so. Ich hoffe dann, dass am Ende, nachdem ich alle Kraft hineingesteckt habe, wieder was Zufriedenstellendes herauskommen wird.
„Es färbt immer auch ein bisschen auf die Kinder ab, welche Berufe die Eltern ausüben und in welchen Welten sie sich bewegen.“
Waren Sie in der Schule im Deutschunterricht gut?
Ich war schon gut in Deutsch, weil es mich wirklich sehr interessiert hat. Ich habe immer gern gelesen, aber mich hat dann auch die Literaturgeschichte sehr interessiert. Ich glaube, alles, wofür man sich interessiert und wofür man eine Leidenschaft hat, darin ist man irgendwo auch gut, bis zu einem gewissen Grad. Ich glaube allerdings nicht, dass man als Autorin eine super Rechtschreiberin sein muss. Beim Schreiben geht es auch um ganz viel anderes. Da geht es um die Ideen, da geht es darum, dass man sich einen guten Handlungsverlauf ausdenken kann, dass man die Figuren authentisch beschreiben kann. Ich war tatsächlich immer sehr gut im Rechtschreiben, aber das ist auch Zufall. Ich merke es bei meinen Kindern, die sind auch unterschiedlich. Mein Sohn ist ein super Rechtschreiber und macht überhaupt keine Fehler und meine Tochter tut sich da nicht ganz so leicht. Das ist eine Anlage und ich hatte das Glück, dass mir das Rechtschreiben leicht gefallen ist. Aber für den Beruf der Autorin ist das nicht die wichtigste Voraussetzung.
Denken Sie, dass Sie Autorin sind, färbt auf Ihre Kinder ab, dass sie auch in diese kreative Schiene rutschen?
Ja, also bei meiner Tochter ist es definitiv so. Sie sagt, sie möchte Autorin und Illustratorin werden, so wie die Mama und der Papa. Aber mein Sohn hat andere Interessen. Trotzdem glaube ich, es färbt immer auch ein bisschen auf die Kinder ab, welche Berufe die Eltern ausüben und in welchen Welten sie sich bewegen.
„So wie man jeden Beruf und jede Tätigkeit lernen und üben muss, ist das auch beim Schreiben.“
Wir haben zwei Bücher von ihnen gelesen. Einmal „Esther und Salomon“ und einmal „Papierklavier“. Sie schreiben gerne im Tagebuch-Style, oder?
„Papierklavier“ ist ja tatsächlich als Tagebuch verfasst. Bei „Esther und Salomon“ ist es ein bisschen anders. Die Figuren erzählen zwar auch beide aus ihrer Ich-Perspektive, aber nicht so, als würden sie in ein Tagebuch schreiben. Esther und Salomon ist ein Versroman, er besteht aus in Gedichtform verfassten kurzen Kapitelchen. Und dann gibt es auch noch Jugendromane von mir, die sind ganz „normal“, also im durchgängiger Fließtext verfasst. Ich probiere gerne Neues aus, weil die Abwechslung für mich reizvoll ist.
Ich glaube auch, weil diese Versart, in der Sie geschrieben haben, für uns so neu war und so interessant haben wir uns Ihr Buch ausgesucht.
Das heißt, es hat euch eher angesprochen und nicht abgeschreckt?
Ja.
Ach cool. Schön.
Wie haben Sie denn Ihr Talent zum Schreiben entdeckt?
In der Volksschule, das ist bei uns das, was ihr Grundschule nennt, habe ich schon Hefte vollgeschrieben mit Geschichten und Gedichten. Ich habe offenbar schon recht früh Lust gehabt, mich schriftlich auszudrücken. Mit ungefähr acht oder neun habe ich begonnen, Tagebuch zu schreiben und habe dann in meiner Jugend stapelweise Tagebücher vollgeschrieben. Ich glaube, da war ein gewisses Talent, aber auch eine Vorliebe für das Schriftliche. Wenn man das Schreiben aber auch beruflich, also als Autorin betreiben möchte, braucht es natürlich noch ganz viel Übung. So wie man jeden Beruf und jede Tätigkeit lernen und üben muss, ist das auch beim Schreiben.
Woher hatten Sie die Idee zu „Esther und Salomon“? Hat es vielleicht irgendetwas mit Ihrem Lebensstil zu tun? Oder haben Sie sich die Geschichte komplett ausgedacht?
„Esther und Salomon“ hat eine lange Geschichte der Entstehung. Ich hatte schon vor vielen Jahren die Idee, dass ich gerne von einer Figur erzählen möchte, die in einem Urlaubsparadies ist. Und in dieser Idylle, wo man meinen könnte: „Ach, das Leben ist ja schön!“, zerbricht aber gerade die Beziehung der Eltern. Diese Idee habe ich mehrere Jahre im Kopf mit mir herumgetragen, bis ich sie wieder aufgegriffen habe, um daraus ein Buch zu machen. Ich habe dann überlegt, dass ich dieser einen Figur gerne eine zweite Figur zur Seite stellen möchte, bei der es auch ein familiäres Thema gibt. Vielleicht eins, das ganz anders ist. Und so ist Salomon ins Spiel gekommen. Salomon hat ja nicht das Problem, dass seine Familie zerbricht. Also sie ist früher auch zerbrochen, aber jetzt in dem Moment, wo die Geschichte spielt, kommt eine neue Person von außen dazu in dieses kleine Familiengefüge, nämlich der neue Freund der Mutter. Das ist für Salomon gerade ein Umbruch und eine Herausforderung. Dass Salomon eigentlich eine Fluchtgeschichte hinter sich hat und in seinem Leben schon so viele schlimme Erlebnisse verarbeiten musste, das wusste ich in dem Moment, wo mir Salomon erstmals in den Sinn gekommen ist, noch gar nicht. Erst so nach und nach habe ich überlegt: Wer könnte denn diese Figur sein und was könnte denn die für eine Geschichte haben? Dass dann diese Fluchtthematik auftauchte, hatte sicher damit zu tun, dass mich das Thema Flucht immer sehr beschäftigt hat. Dass ich viel darüber gelesen habe und mir das emotional immer nah gegangen ist. Vieles passiert auch gar nicht so rational, wenn ich mir meine Geschichten ausdenke, sondern es kommen Ideen aus dem Bauch. Ich kann jetzt gar nicht sagen: Ja, das habe ich mir alles gut durchdacht zurechtgelegt. Sondern es ploppen die unterschiedlichsten Ideen auf und irgendwann fließt das Ganze zu einem hoffentlich stimmigen Ganzen zusammen.
„Während des Schreibens taste ich mich von Situation zu Situation, von Idee zu Idee.“
Also wir haben es leider nicht geschafft das Buch ganz zu Ende zu lesen, aber wir haben uns überlegt, wie das Buch enden könnte. Wir haben uns vorgestellt, dass ein Elternteil von Esther, die Mutter oder der Vater, genug hat und geht. Und der andere Elternteil muss dann selber zurechtkommen. Oder die Eltern versöhnen sich wieder. Was halten Sie von unseren Ideen?
Ich finde es großartig, dass ihr euch diese Ideen überlegt habt. Dass man sich am Anfang des Buches überlegt: Wie könnte denn das eigentlich enden? Finde ich toll. In meinem Buch bleibt die Beziehung von Esthers Eltern bis zu einem gewissen Grad offen. Meine Enden sind meistens offen, da gibt es Interpretationsspielraum. Und so ist es auch beim Ende von „Esther und Salomon“. Es wird nicht ganz klar, ob die Eltern jetzt definitiv auseinandergegangen sind. Aber es kommt an einer Stelle im Buch schon vor, dass der Vater ausgezogen ist. Man könnte sich am Ende auch vorstellen, dass die Eltern wieder zusammen sind. Es bleibt offen und es bleibt somit auch der Fantasie der Leserinnen und Leser überlassen. In meiner Vorstellung sind Esthers Eltern am Ende jedoch getrennt.
Wie kommt man auf so eine Idee. Mit Idee ist gemeint, wie schreiben Sie die Geschichte?
Es gibt ja Autorinnen und Autoren, die machen sich schon vor dem Schreiben ein ganz klares Konzept und haben vielleicht ganz viele Post-its oder kennen schon ganz genau das Handlungsgerüst. Ich bin da anders. Bei mir ist es so: Ich habe einen Ausgangspunkt und ich habe ungefähr das Ende, wo ich hin will. Wobei ich sagen muss, dass bei Salomon das Ende für mich völlig offen war. Während des Schreibens taste ich mich von Situation zu Situation, von Idee zu Idee. Und je besser ich die Figuren, über die ich schreibe, selber kennenlerne, desto mehr wird mir der Verlauf der Geschichte klar. Und irgendwann hat sich für mich auch herauskristallisiert, wie die Geschichte ausgehen soll. Ich bin also eine Schreiberin, die sich wirklich im Schreiben vortastet.
„Ich würde meinen Weg nicht ändern, sondern ihn wieder genauso gehen wollen.“
Seit wann sind Sie denn Autorin?
Mein allererstes Buch ist 2010 veröffentlicht worden. Davor habe ich schon ein paar Jahre versucht, literarisch zu schreiben. Wie gesagt, man übt ja auch. Ich habe vorher schon Texte in Literaturzeitschriften veröffentlicht, aber mein erstes richtiges Buch ist 2010 erschienen.
Wir haben jetzt schon ein bisschen über Sie und Ihr Leben als Autorin herausgefunden. Würden Sie, wenn Sie es noch einmal machen könnten, alles genauso machen? Oder würden Sie etwas daran ändern?
(lacht) Das habe ich mich eigentlich noch nie gefragt. Ich nehme mal an, die Tatsache, dass ich mich das noch nie gefragt habe, spricht dafür, dass es eigentlich ganz gut gepasst hat, so wie es war. Was ich vielleicht sagen muss: Ich habe nach der Schule eine Ausbildung zur Sozialpädagogin gemacht und auch Kultur- und Sozialanthropologie studiert. Das war zu einer Zeit, da wusste ich noch überhaupt nicht, dass ich mal Autorin werde. Die Ausbildung und mein Studium möchte ich keinesfalls missen. Ich wünsche mir rückblickend nicht, dass ich schon früher Autorin geworden wäre oder mich früher schon ausschließlich dem Schreiben gewidmet hätte, weil meine Ausbildungen für mein Leben total wichtig waren und mich sehr geprägt haben. Ich würde meinen Weg nicht ändern, sondern ihn wieder genauso gehen wollen.