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MARTINA WILDNER : Mit der Leiter bis zum Mond
Manchmal verändert eine zufällige Begegnung ein ganzes Leben. Martina Wildner hat das erlebt, als sie vor vielen Jahren auf der Buchmesse mit ihrem illustrierten Buch hausieren ging. Dort traf sie auf jemanden, der ihr riet, das Zeichnen lieber sein zu lassen und stattdessen zu schreiben. Zum Glück hat sie sich diesen Ratschlag zu Herzen genommen und die Welt mit Büchern wie „Das schaurige Haus“ und „Die Königin des Sprungturms“ reicher gemacht.
Bronco, Eliot und Caspar aus dem Redaktionsteam „BLVEC Donuts“ haben sich sehr auf das Gespräch mit Martina Wildner gefreut. Der neue Roman der Autorin „Moritz, King Kong und der Regentanz“ hatte ihnen ziemlich gut gefallen. Außerdem hatten sie einen Mordsspaß, das Leiterbrettspiel „Das Sonnenblumenfeld“ auszutüfteln, das seine Inspiration in Motiven des Romans fand. Die Chemie zwischen den drei Jungs und Martina Wildner stimmte sofort. Das Gespräch ging wie in einem hübschen Garten fröhlich zwischen verschiedenen Themen spazieren.
Im Videointerview erfahrt ihr, wie man vorgeht, wenn man eine Geschichte schreibt und dabei Inspiration in Masken aus Burkina Faso findet. Wie es sich anfühlt die deutsche Meisterin im Bücherschreiben zu sein. Und was es heißt, eine innere Frau Golawski zu haben. Zudem wird die Frage geklärt, ob es eine technische oder eine magische Angelegenheit ist, eine Leiter zum Mond zu bauen.