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OLJANNA HAUS : Gropiusstadt ist überall
Geschichten aus und über Berlin gibt es unzählige, für jede Altersklasse, für jede Stimmung - und einer der jüngsten, mit Abstand prominentesten Vertreter ist sicherlich Felix Lobrechts „Sonne und Beton“, für den er Biografie mit Fiktion zu einer höchst persönlichen, zeigefingerverweigernden Vergangenheitsbewältigung über das Aufwachsen in der Berliner Gropiusstadt miteinander verknüpfte. Im letzten Herbst, also rund vier Jahre nach der Veröffentlichung des Buchs, erschien die slangtriefende Geschichte um die vier Freunde aus dem Dauerbrennpunkt Neukölln, erfolgreich als Graphic Novel. Eine Verfilmung des Stoffs ist ebenfalls längst in der Pipeline, und man muss kein Prophet sein, um behaupten zu können, dass auch diese Umsetzung problemlos ihr Publikum finden wird. Das Storyboard für besagte Leinwandadaption lieferte die junge Illustratorin Oljanna Haus jedenfalls bereits portofrei mit der Graphic Novel ab.
Oljanna ist am Bodensee aufgewachsen, ganz in der Nähe von Überlingen, eher dörflich als kleinstädtisch. Mehr Antithese zur Gropiusstadt geht eigentlich nicht. Vielleicht ist dies genau der Grund, warum sie Lobrechts Coming of Age-Roman nicht mehr losließ, vielleicht liegt es aber auch allein an der Geschichte, die realistisch und mit unverstellter Sprache von Freundschaft, Familie, Rassismus, Gewalt und Perspektivlosigkeit erzählt und so mit anderem Dialekt nahezu überall stattfinden könnte. Oder es liegt einfach darin begründet, dass Oljanna volle Kanne gut Häuser zeichnen kann.
Auf Twitter lud Oljanna, die nach dem Abitur ursprünglich Architektur studieren wollte, eines Tages eine erste, von „Sonne und Beton“ inspirierte Zeichnung hoch, markierte Felix Lobrecht - und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Ein knappes halbes Jahr nach Erscheinen der Graphic Novel, ist sie nun dabei, ihren Wohnsitz endgültig nach Berlin zu verlagern (Hat sie mittlerweile - Anm.d.Red.), um abzuwägen, wohin die berufliche Reise zunächst für sie gehen soll. Zucker & Zitrone jedenfalls hofft darauf, dass ihrer Interpretation des mittlerweile bei der Schullektüre angekommenen Romans noch viele weitere Graphic Novels und Illustrationen für Bücher folgen werden.
Wir hatten Anfang Februar die Chance, Oljanna am Kotti - nicht ganz so weitläufig wie die Gropiusstadt, dafür mit ähnlich fragwürdiger Reputation - zu treffen, um unter anderem mehr darüber zu erfahren, wie man es denn bitteschön anstellt, mal eben 280 Seiten neben der Ausbildung zu zeichnen.
„Als ich es endlich in die Gropiusstadt geschafft hatte, war das fast schon surreal, da ich ja bereits jede Fassade kannte und gezeichnet hatte. Ich wusste, wieviel Stockwerke bestimmte Häuser haben, wie die Form der Balkone aussieht … ich kam mir fast wie auf einem Filmset vor.“
Oljanna, du bist ja am Bodensee aufgewachsen, was unterschiedlicher zu einer Kindheit in der Berliner Gropiusstadt, zumindest auf dem Papier, nicht sein könnte. Wie kam’s dazu, dass du ausgerechnet in die Hochhauswelt von „Sonne und Beton“ abgetaucht bist?
Ich bin tatsächlich völlig anders aufgewachsen. Das war alles sehr idyllisch und behütet, so richtig auf’m Dorf, inklusive dreizehn Jahre Waldorfschule. Hochhäuser kannte ich eigentlich nur aus’m Urlaub - meine Mama kommt aus Georgien, aus der Hauptstadt Tiflis, und daher ist mir diese leicht runtergekommene Hochhauskulisse nicht wirklich fremd. Als ich „Sonne und Beton“ das erste Mal gelesen hatte, konnte ich sofort visualisieren, wie’s dort aussehen müsste. Du musst aber wissen, dass ich ursprünglich ja gar nicht vorhatte, eine Graphic Novel zu zeichnen … das ist dann alles viel größer geworden, als ich es je erhoffte. Ich hatte eine Ausbildung als Zimmerin begonnen - die habe ich übrigens erst am letzten Samstag erfolgreich abgeschlossen.
Wow! Glückwunsch dazu!
Dankeschön! Auf jeden Fall musste ich in diesem Zusammenhang eben auch eine Berufsschule besuchen, die so rein gar nichts mehr mit der wohlbehüteten, gehobenen Mittelklassewelt zu tun hatte, die ich bislang kannte. Auf der Schule, in meiner Klasse, waren berufsbedingt viel mehr Männer als Frauen, viele davon auch noch recht jung … und einige haben mich sofort an die Protagonisten aus „Sonne & Beton“ erinnert - vielleicht hat dieses Erlebnis dann auch noch etwas in mir getriggert, was mich dann schlussendlich dazu anspornte, einige Szenen der Geschichte visuell umzusetzen.
Das Buch ist ja extrem dialoglastig … eigentlich nicht zwingend die glücklichste Vorlage, um sofort Bilder zu entwickeln, oder?
Ja, das stimmt. Die Orte sind jedoch sehr gut beschrieben und die Geschichte spielt ja in einem relativ kleinen Radius. Für mich hat das jedenfalls gereicht, um die ersten Szenen zumindest grob zu skizzieren. Ich wollte nach dem Abitur ursprünglich Architektur studieren, wurde aber leider nirgendwo angenommen. Ich habe aber eigentlich schon immer gerne grafisch gezeichnet, vor allen Dingen Gebäude … das spiegelt sich auch ganz gut in der Graphic Novel wieder, glaube ich. Zunächst habe ich mich, wie jedes Kind vermutlich, viel an Stift und Papier abgearbeitet. Digital zu zeichnen, damit habe ich tatsächlich erst rund zwei Jahre vor der Graphic Novel begonnen - und um ehrlich zu sein, hat mir das am Anfang auch gar nicht so wirklich Spaß gemacht. Richtig vertieft habe ich diese Technik erst mit dem Buchprojekt.
Das ganze Projekt liest sich ja eigentlich fast wie ein modernes Märchen: Du zeichnest eine Seite, postest diese auf Twitter, daraus entsteht dann eine Korrespondenz mit Felix Lobrecht, der überzeugt den Verlag daraus was zu machen und los gehts…
Ich hatte besagte Seite auf Twitter hochgeladen, da ich es nicht auf meinem Insta-Account präsentieren wollte. Ich bin mit meiner Kunst immer sehr zurückhaltend, ich habe einen sehr hohen Anspruch an mich selbst. Auf Twitter hatte ich zu dem Zeitpunkt vielleicht zwei Follower und so dachte ich, wenn ich überhaupt darauf Resonanz erhalte, dann ist diese ehrlich gemeint, weil sie nicht von meinen Freunden kommt, mit denen ich mich über Insta austausche. Ich hatte Felix markiert und wie’s der Zufall wollte, hatte er es auch sofort gesehen und retweeted - und so ist das alles ziemlich durch’s Dach gegangen. Ein paar Tage später habe ich ihm noch einige weitere Zeichnungen geschickt und er meinte, dass das viel zu gut für Twitter sei, dass man daraus etwas machen müsste. Weder er noch ich waren so wirklich mit dem Medium Graphic Novel vertraut, daraus eine zu entwickeln, das hat dann eigentlich erst seine Verlegerin angeschoben. (lacht) Im Vergleich zu den ersten Zeichnungen hat sich mein Stil glücklicherweise auch recht schnell verbessert … die frühen Bilder finde ich rückblickend echt schrecklich! Das ist dann wirklich schnell größer geworden, als ich je dachte. Ich glaubte zu Beginn noch, dass ich höchstens vier Monate für die kompletten Zeichnungen brauchen würde. Schlussendlich habe ich eineinhalb Jahre benötigt, da ich ja alles neben meiner Ausbildung produzieren musste.
Das muss ziemlich nervenaufreibend gewesen sein…
War es auch. Ich habe wirklich nichts anderes getan, außer zu arbeiten, zur Berufsschule zu gehen und zu zeichnen. In diesem Fall hat mir die Corona-Situation wirklich in die Karten gespielt, da man sich ja nicht problemlos, wie normalerweise üblich, von tausend anderen Dingen ablenken lassen konnte. Aber einen riesigen Spaß gemacht hat es mir natürlich auch!
Gab es auf dem Weg zum finalen Buch viele Absprachen und Diskussionen mit dem Verlag? Im Gegensatz zu Lobrecht warst du ja für die Verantwortlichen ein unbeschriebenes Blatt…
Nee, gar nicht. Diese erste Seite, die ich damals gepostet hatte, war anscheinend so gut, dass vieles durchgewunken wurde - sowohl Felix wie auch der Verlag haben mir wirklich komplett freie Hand gelassen und mir vertraut. Sobald ich ein Kapitel fertiggestellt hatte, schickte ich das Resultat rüber … (lacht) und Korrekturen gab es dann eigentlich nur von meiner Seite, da ich ja wie bereits erwähnt, meinen eigenen Arbeiten sehr kritisch gegenüber stehe. Im Endeffekt hat es geholfen, dass ich an die ganze Sache recht naiv herangetreten bin. Nachdem es klar wurde, dass wir tatsächlich eine Graphic Novel entwickeln werden, war der eigentliche Arbeitsprozess wie folgt: Ich habe mir das Buch noch mal durchgelesen, habe mir Notizen gemacht und bestimmte Passagen auf den Seiten markiert, gefolgt von ersten Skizzen und der Panel-Aufteilung - das war dann so’ne Mischung aus Drehbuch und Storyboard. Interessant für mich ist die Tatsache, dass sich die ursprünglichen Bilder, die ich von Anfang an im Kopf hatte, im Laufe der Zeit eigentlich nicht verändert haben. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich eher den Film in meinem Kopf zeichnerisch umgesetzt und nicht die Buchvorlage.
Wie hattest du Felix Lobrecht eigentlich wahrgenommen, bevor ihr euch kennengelernt hattet? Kanntest Du ihn in erster Linie als Comedian oder als Autor von “Sonne und Beton“?
Podcaster. Seine Comedy hatte ich bis zu diesem Punkt nicht wirklich verfolgt. In einer Podcastepisode hatte Felix über das Buch gesprochen, woraufhin ich den Roman meinem Bruder zum Geburtstag schenkte - mein Bruder ist jetzt nicht wirklich eine Leseratte, ich dachte jedoch, dass ihm gerade dieses Buch gut gefallen müsste.
Ehrlich gesagt weder noch, ich kannte in vorwiegend alsUnd wie hat es sich für dich angefühlt, als Debütantin mit jemand zusammenzuarbeiten, dessen Karriere zu besagtem Zeitpunkt zumindest national komplett durch’s Dach zu gehen schien? Hemmt das einen vielleicht sogar?
Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden, es gab nie irgendeine Art von Distanz. Kombiniert man das mit der Freiheit, die mir für dieses Projekt gestattet wurde, hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich mich an der Graphic Novel verhebe. Im Gegenteil: Ich habe nun ganz andere Erfahrungswerte und kann viel besser kalkulieren, wie viel Zeit bestimmte Dinge in Anspruch nehmen, wenn ich mich auf neue Projekte stürze.
Um die Gropiusstadt adäquat darstellen zu können, hast du zu Beginn ja viel via Google Maps recherchiert … wie lange hat es denn gedauert, bis du das erste Mal vor Ort warst?
Das hat tatsächlich ein Jahr gedauert, bis ich mir das ganze Szenario endlich mal persönlich angeschaut hatte. Ich war vorher natürlich bereits ein paar Mal in Berlin, dann aber eher in den einschlägigen Bezirken. Den Ort Gropiusstadt hatte ich vorher höchstens mit der Geschichte um Christiane F. In Verbindung gebracht. Egal, als ich es endlich dorthin geschafft hatte, war das fast schon surreal, da ich ja bereits jede Fassade kannte und gezeichnet hatte. Ich wusste, wieviel Stockwerke bestimmte Häuser haben, wie die Form der Balkone aussieht … ich kann mir fast wie auf einem Filmset vor.
Hast du bei der Gelegenheit gleich die Chance genutzt, um mit ein paar lokalen Kids zu schnacken, um herauszufinden, wie dicht sie an der Realität von „Sonne und Beton“ dran sind?
Nein, das hatte ich dann nicht mehr geschafft … was vor allen Dingen daran lag, dass ich an einem Sonntagmorgen um 6 Uhr vor Ort war. Da war noch nicht wirklich viel auf den Straßen los. Ich war mit dem Auto in Berlin und musste am selben Tag wieder zurück zum Bodensee, dementsprechend früh musste ich dann aus den Federn, um mir die Gegend endlich persönlich anzuschauen.
Offensichtlich warst du ja von den Figuren in „Sonne und Beton“ sehr fasziniert. Hast du dabei mehr eine beobachtende Rolle eingenommen oder bist du den Kids mit viel Empathie begegnet?
Im Zweifelsfall war’s eher emphatisch, obwohl ich ja komplett anders aufgewachsen bin. Ich konnte mich sofort mit der Hauptfigur Lukas identifizieren, ist er doch ein sehr beobachtender Charakter und im Vergleich zu seinen Freunden und seinem Bruder eher zurückhaltend.
Verglichen mit der Zeit, in der ich dort aufwuchs, ist die Gropiusstadt heutzutage eigentlich ziemlich bunt. War es trotzdem von Beginn an klar, dass die Welt, die du von ihr zeichnest, eine Monochrome sein wird?
Ich hatte die Szenen von Anfang an allein in schwarz, weiß und rot gezeichnet … erst später, nachdem ich mit der Produktion geredet hatte, war klar, dass ich auch Graustufen verwenden könnte, wenn ich dazu Lust hätte. Um ehrlich zu sein, finde ich die Gropiusstadt auch nicht wirklich farbenfroh, da passt diese eher monochrome Farbgebung schon recht gut.
Die Dynamik, die du den Figuren mit Deinen Zeichnungen mitgegeben hast, gefällt mir ausgesprochen gut - ganz egal, ob sie einfach mal wieder irgendwo abhängen und labern oder ob es zu einer Prügelei kommt. Wo liegen denn da deine Einflüsse? Ist das von anderen Comics, Mangas oder Graphic Novels inspiriert oder dann doch eher vom Film?
Das kann ich Dir eigentlich gar nicht konkret beantworten. Mangas sind es definitiv nicht, da sie mich bislang nicht wirklich interessieren. Ich mag auch prinzipiell dieses comichafte überzeichnen nicht wirklich, Du weißt schon, dieses „Peng“, „Zack“, „Bumm“, um eine gewisse Art von Action zu vermitteln. Ich habe das in erster Linie filmisch begriffen, ohne jetzt bewusst Referenzbilder zu Hilfe zu ziehen. Das ist schon alles eher realistisch und nicht überlebensgroß dargestellt.
Stattdessen hast du überlebensgroße Typographie eingesetzt, um bestimmte Hip-Hop Referenzen heraus- und darzustellen…
Das fing mit der Frage an, wie ich Musik bildlich darstellen könnte. Ich hatte verschiedene Möglichkeiten ausprobiert und mich - egal ob nun bewusst oder unbewusst - von einem alternativen Coverentwurf von Drake’s „So Far Gone“ inspirieren lassen. Da gab es ursprünglich auch mal Ideen von mir, das irgendwie über Noten darstellen zu können - aber das sah alles nicht so wirklich berühmt aus.
„Alte Hip-Hop Videos waren sehr inspirierend, wenn es darum ging zu zeigen, welche Art von Kleidung die Protagonisten aus „Sonne & Beton“ anhaben und wie diese zu sitzen hat.“
Bist du selbst ein Hip-Hop Head?
(lacht) Ja, irgendwie schon. Mein Bruder hat mich früh auf Bushido gebracht, auf K.I.Z. und viele andere Berliner Größen. Es hat mir auch total Spaß gemacht, für die Recherche mal wieder die alten Royal Bunker Sachen zu hören, mir die alten Videos reinzuziehen. Das war alles sehr inspirierend, wenn es darum ging zu zeigen, welche Art von Kleidung die Protagonisten aus „Sonne & Beton“ anhaben und wie diese zu sitzen hat.
Gibt’s dafür am Bodensee Street Credibility?
(lacht) Keine Ahnung, vermutlich eher nicht. Viele meiner Freunde stehen da nicht so drauf… und der momentane Hip-Hop, vor allen Dingen der Deutschrap, holt mich heute auch nicht mehr so richtig ab. Aber es war klasse, die ganzen alten Sachen mal wieder zu hören … da wurde ich fast ein wenig nostalgisch.
Abschließend noch die Frage, was sich seit dem Erscheinen der Graphic Novel von „Sonne und Beton“ für dich verändert hat?
Ich habe auf jeden Fall an Reichweite gewonnen. Ich bin durch die ganze Erfahrung momentan in dem Prozess, für mich herauszufinden, worauf ich mich denn eigentlich beruflich konzentrieren möchte. Grundsätzlich habe ich einfach Lust, mich an neuen Dingen auszuprobieren, meinen Stil herauszuarbeiten. Es gibt auch in der Tat bereits einige Anfragen von anderen Autoren, ich würde also nicht komplett ins kalte Wasser springen, sondern hätte sogar recht gut zu tun. Für mich ist erst einmal wichtig, kurz Luft holen zu können … ich bin ja erst seit ein paar Tagen mit meiner Ausbildung fertig. Oh, und dann wäre da noch der Umzug nach Berlin. Ich habe durch die Arbeit viele Kontakte hier, viele meiner Freunde wohnen zudem mittlerweile in Berlin. Die Stadt ist halt viel multikultureller und für mich anregender als die Bodenseeregion, ich finde hier viel schneller Inspiration als zu Hause.
Und was sagen deine Eltern zu Deinen Ambitionen?
Meine Eltern freuen sich für mich, auch wenn es momentan nicht danach aussieht, als würde es mit der Architektur noch was werden. Aber sie sehen auch, dass ich für’s Zeichnen Talent habe … sie vertrauen mir da komplett, dass ich für mich die richtige Entscheidung treffen werde. Ich glaube, ich war auch immer ein recht einfaches Kind, ich wusste eigentlich immer ziemlich genau was ich machen möchte und was besser nicht. Ich hatte auch nie wirkliche Zukunftsängste … irgendwie hat sich immer alles einfach so ergeben und war irgendwie in Bewegung. Und wenn in den kommenden Wochen nicht alles so hinhauen sollte, wie ich es mir vorgestellt habe, fange ich im September halt zu studieren an. Was für’n Luxus, oder?