Auf der Suche nach dem besten Buch der Welt.
Interview

ULRICH HUB : Macht den Schnabel auf!

Von Yağmur (13), Delia (10) und Emilina (12)

Ulrich Hub hat als Autor schon einigen Tieren eine und auch seine Stimme gegeben. Nicht im herkömmlichen (und sehr wichtigen!) Sinne des Engagements für Tierschutz einer prominenten Persönlichkeit, sondern anders und viel komischer!

Seine lustig-klugen-sympathischen-philosophischen Tiererfindungen in außergewöhnlich normalen Settings (z.B. am Flughafen und im Freibad) muten unheroisch an, aber sind große Held*innen der Vielfalt. Hubs „Arche um acht“ wurde in 40 Sprachen übersetzt und Protagonist*innen wie das schwule Känguruh sowie die lahme Ente und das blinde Huhn überwinden Grenzen und sind wunderbare Vorbilder für Werte wie Zivilcourage. 
Yağmur, Delia und Emilina trafen sich online mit Ulrich Hub, um mit ihm über sein sechstes Buch „Arschbombe verboten“ zu sprechen. 

Q
Hallo. Ich bin Emilina, ich bin 12 und ich bin Russin. Das ist Yağmur, sie ist 13 Jahre alt und Türkin. Und das ist Delia. Sie ist zehn Jahre alt und Polin. 

A
Super. Ich bin Ulrich und bin aus Berlin. Schön, dass wir uns hier sehen. Und dass ihr euch offenbar für meine Geschichte entschieden habt. 

Q
Wie geht es Ihnen so? 

A
Eigentlich geht es mir sehr gut. Im Augenblick schreibe ich gerade an einer neuen Geschichte, und das ist meistens nicht so angenehm, weil ich mich da sehr schwertue. 

Q
Wie kamen Sie auf das Buch „Arschbombe verboten“? 

A
„Arschbombe verboten“ ist die Fortsetzung von einem anderen Buch, das ich geschrieben habe. Es heißt „Lahme Ente, blindes Huhn" und erzählt, wie Huhn und Ente sich kennenlernen und Freunde werden, obwohl sie sich am Anfang nicht mögen. Am Ende unterstützen sich gegenseitig, ergänzen und helfen sich. Für diese neue Geschichte habe ich mir überlegt, was passiert, wenn sie anderen Tieren begegnen. Wie verhalten sie sich dann? 

Q
Gibt es Vorbilder für Ihre Figuren?

A
Ein bisschen haben alle Figuren mit mir zu tun. Die lahme Ente ist jemand, der zu viel Angst hat, was nicht gut ist. Und das blinde Huhn ist jemand, der zu wenig Angst hat. Das ist auch nicht besonders klug. Mir ging es in diesem Buch vor allen Dingen um die Frage, wie man sich verhält, wenn ein Freund ausgeschlossen wird. Setzt man sich für ihn ein? Oder nicht? Ihr erinnert euch sicher noch, dass das Huhn zu Beginn erst nicht in das Freibad gelassen wird. Es muss sich durchsetzten, um hineinzukommen. Hinterher sagt es zu der Ente: „Warum hast du nichts gesagt? Du hast doch gesehen, wie die mich behandelt haben.“ Und die Ente sagt: „Ich hätte fast was gesagt.“ Oft steht man nur daneben, wenn ein offensichtliches Unrecht passiert. Zum Beispiel in der U-Bahn oder in der Schule. Wann ist der Punkt gekommen, dass man eingreift und sich traut, etwas zu sagen? Oft sagen die Leute hinterher: „Ich hätte fast was gesagt.“ Wenn man sich traut, etwas zu sagen und der Person, der Unrecht passiert damit hilft, dann heißt das „Zivilcourage“. Das Wort kennt ihr bestimmt. Man soll seinen Schnabel aufmachen, finde ich. Es ist nicht immer leicht und kann auch zum Nachteil für einen selbst werden. 

„Ich möchte alle ermutigen, sich zu wehren und sich für Freunde einzusetzen“

Q
Ist es Ihnen schon mal passiert, das ein Freund von Ihnen nichts gesagt hat, als Sie Probleme hatten?

A
Ich habe früher als Schauspieler am Theater gearbeitet. Dort ist es oft vorgekommen, dass Regisseure und Regisseurinnen die Schauspieler und Schauspielerinnen auf der Bühne gedemütigt haben. Manchmal habe ich etwas gesagt und manchmal nicht. Was das Huhn macht, finde ich eigentlich ganz richtig: Wenn es angegriffen wird, wehrt es sich. Ich möchte alle ermutigen, sich zu wehren und sich für Freunde einzusetzen. Ja, mir ist es auch schon passiert. Und mir ist auch schon passiert, dass ich daneben gestanden und nichts gesagt habe und dafür habe ich mich hinterher geschämt. 

Q
Ist es das, was Sie mit Ihrer Geschichte erzählen wollen?

A
Ja. Und auch, dass man sich nicht zu sehr verstellen sollte. Das Huhn und die Ente passen ja beide nicht richtig ins Freibad. Die Ente hat ein lahmes Bein. Das Huhn gehört sowieso nicht hin und ist blind. Die Ente tut so, als hätte sie kein lahmes Bein und versucht sich anzupassen. Das Huhn kann das gar nicht, weil es als Huhn unter lauter Enten auffällt. Und es kann auch nicht so tun, als wäre es nicht blind. Es geht sehr offensiv mit seiner vermeintlichen Schwäche um und gewinnt dadurch die Anerkennung. Man soll lieber dazu stehen, wie man ist, anstatt zu versuchen, so zu sein, wie die anderen und sich anzupassen. Das klappt meistens nicht. Das habe ich auch selber erlebt. 

Q
Sie waren ja bestimmt schon mal im Schwimmbad, oder? 

A
Letztes Jahr. Zu Recherchezwecken. 

Q
Wie fühlen Sie sich im Schwimmbad? 

A
Nicht gut. Ich gehe da nicht gerne hin. Mir ist es zu laut und zu voll. Es riecht nach Chlor und nach Pommes. Ich mag lieber das Meer. 

Q
Also schwimmen Sie gerne? 

A
Nein, ich schwimme nicht so gern. Schwimmt ihr gerne? 

Q
Ja. Sehr gerne.

A
Wie seid ihr eigentlich auf mein Buch gekommen? 

Q
Wir haben ein Leseprojekt und da wurden sehr viele Bücher vorgeschlagen. Und als wir „Arschbombe verboten“ gesehen haben, fanden wir das Cover von dem Buch sehr schön. Deswegen haben wir uns dafür entschieden und wollten darüber auch ein Interview machen. Wir fanden auch interessant, dass das Wort Arschbombe durchgestrichen ist. 

A
Ich wusste am Anfang nicht genau, wie ich das Buch nennen sollte. Und dachte erst, es heißt „Bademeister blindes Huhn“. Dann wollte ich es „Arschbombe“ nennen, aber ich fand es ein bisschen zu gewollt provokativ. Als würde ich zeigen wollen, dass ich ganz unkonventionell bin. Ich entscheide solche Sachen ja nicht alleine. Mit meiner Lektorin, mit der ich auch über den Fortlauf der Geschichte rede, diskutiere ich auch den Titel. Wir haben gemeinsam entschieden, das wir das Buch „Arschbombe“ nennen. Dann hatte der Illustrator Jörg Mühle, mit dem ich immer zusammenarbeite, die Idee, das Wort durchzustreichen. Und das fand ich toll. Dann gehts! Es geht ja in der Geschichte auch um Verbote. Im Freibad ist immer ganz viel verboten. Man darf dies nicht. Man darf das nicht. Und als das Huhn Bademeister wird, ist das Erste, was es ausspricht Verbote. Darum fand ich den Titel „Arschbombe verboten“ so passend. Wir überlegen immer sehr lang, wie wir ein Cover gestalten können. Hier scheint es ja geklappt zu haben. Es freut mich sehr, dass es euch gefallen hat. Ich mag es auch gerne.

Q
Wir haben uns zu dem Buch und den Zeichnungen während des Leseprojekts auch ein Spiel überlegt. Es ist ein Kartenspiel, das funktioniert wie das russische Spiel „Kakaschka“. Aber bei uns heißt es „Ertrunken“. Auf die Karten haben wir Zeichnungen aus dem Buch gemalt.

A
Könnt ihr mir die Regeln erklären?

Q
Man verteilt die Karten und tauscht dann reihum. Und wenn man vier gleiche Karten gesammelt hat, muss man seine Hand auf die Ertrunken-Karte in der Mitte legen und alle anderen auch ganz schnell. Der letzte hat verloren und tritt ins Chlorwasser. Man spielt mehrere Runden und das Wasser steigt immer höher. Wer zuerst mit dem Kopf unter Wasser ist, ist ertrunken. 

A
Super. Ganz toll. Ich werde Jörg Mühle von eurem Spiel erzählen. Uns freut es immer sehr, wenn ein Buch von uns noch nicht nur gelesen wird, sondern wenn damit gebastelt wird, man damit spielt oder sich darüber unterhält. Ich spreche mit Kindern oft über meine Bücher. Wenn eine Geschichte von mir nicht ganz fertig ist, gehe ich in Schulen und lese sie den Kindern vor. Dann merke ich, was funktioniert, was lustig ist und was langweilt und ändere das daraufhin.

Das Kartenspiel in Produktion.
Ulrich Hub hat nach dem Interview ein Paket mit Hörbuch und Autogrammkarten geschickt!

 

Q
Wie lange schreiben Sie schon Bücher? Und wie sind Sie dazu gekommen, Bücher zu schreiben? 

A
Ich habe Theaterstücke geschrieben. Erst für Erwachsene, dann für Kinder. Mein erstes Theaterstück für Kinder habe ich im letzten Jahrhundert geschrieben. 1995. Da ward ihr alle noch nicht geboren. Das erste Kinderbuch habe ich 2008 geschrieben. Da ward ihr auch noch nicht geboren. Ihr seid jetzt so 12, 13? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 13-Jährige sich gar nicht so sehr interessieren für meine Geschichten. Was ich auch total verstehe, weil da gibt es schon andere Schwerpunkte und Themen, die einen mehr interessieren als sprechende Tiere. 

Q
Ich mag eigentlich gar keine Bücher. Aber als ich Ihr Buch gesehen habe, hat es mich schon interessiert. Es war auch sehr spannend. Ich mag Ihre Bücher.

A
Ich finde, man muss nicht lesen. Ich persönlich finde Lesen toll, aber dafür spiele ich kein Fußball. 

Q
Wie viele Bücher haben Sie denn schon geschrieben? Und wovon handeln sie?

A
Mein erstes Buch heißt „An der Arche um acht“. Es geht um drei Pinguine, die zwei Tickets für die Arche Noah bekommen. Das zweite heißt „Füchse lügen nicht“ und handelt von Tieren am Flughafen und einem Fuchs, der lügt. Das dritte heißt „Ein Känguru wie du und ich“ und erzählt von einem schwulen Känguru. Das vierte heißt „Das letzte Schaf“. Das ist die Weihnachtsgeschichte, aber aus der Sicht der Schafe erzählt. Dann kam „Lahme Ente, blindes Huhn“ und nun als sechstes: „Arschbombe verboten!“. So sieht das Cover von „Lahme Ente, blindes Huhn“ aus. (Hält das Buch in die Höhe)

Q
Oh, schön! Das sieht auch schön aus!

A
Freut mich, dass ihr das findet. Wir überlegen wirklich lange und geben uns Mühe. Zum Beispiel das das hier so glänzt, das heißt laminiert. Das ist relativ teuer in der Herstellung. Es freut mich das, dass der Verlag das macht. Ich bin sehr froh, dort zu sein in diesem schönen Verlag.

Q
An welchem Buch schreiben Sie gerade?

A
Ich habe immer verschiedene Projekte gleichzeitig und schreibe mal an dem einen und mal an dem anderen. Wenn ich mit dem einen nicht zurechtkomme, arbeite ich an dem anderen weiter. Im Augenblick überlege ich, einen dritten Band von der Ente und dem Huhn zu schreiben. Da begegnen sie einem Staubsauger und wissen nicht genau, was das ist. Das Huhn drückt auf einen Knopf und die Ente wird in den Staubsauger gesaugt und kommt nicht mehr raus. Das Huhn folgt der Ente in den Staubsauger. Der Staubsauger ist innen viel, viel größer, als er von außen aussieht. In ihm ist eine ganz andere Welt, in der das blinde Huhn auf einmal sehen kann. 

Q
Das ist voll gut! Das hört sich toll an!

A
Findet ihr?!

Q
Ja!

A
Ihr seid die Ersten, denen ich das erzähle. 

Q
Und was passiert dann weiter?

A
Das Huhn sucht die Ente und als es sie findet, will die Ente nicht mehr aus dem Staubsauger raus, weil sie es so schön findet, dass dort alles umgekehrt ist. Aber das Problem ist: man kann sich nicht anfassen. 

Q
Ich finde das voll interessant! Das würde ich mir sogar in unserer Bücherei ausleihen.

A
In den Büchereien gibt es die Geschichten von mir übrigens auch als Hörbücher. Ich lese die alle selber ein.

Q
Hat Sie jemand bei dem Buch unterstützt? Wenn ja, wer? 

A
Es haben mir ganz viele Leute geholfen, denen ich von der Geschichte erzählt habe, so wie ich das eben bei euch mit der Geschichte vom Staubsauger gemacht habe: „Ein blindes Huhn und eine lahme Ente gehen ins Freibad. Dort sind aber nur Enten. Hühner sind nicht erlaubt.“ Ich erzähle erst einen Satz, dann zwei, dann wird es immer mehr. Ich erzähle meinem Freund davon, dann erzähle ich es im Verlag, meinem Lektor. Und während ich erzähle, verändert sich die Geschichte manchmal. Das hilft mir.

„Man soll lieber dazu stehen, wie man ist, anstatt zu versuchen, so zu sein, wie die anderen und sich anzupassen. Das klappt meistens nicht.“

Q
Und wie war Ihre Zusammenarbeit mit Jörg Mühle? 

A
Jörg Mühle kriegt den Text und malt die Bilder dazu. Wir reden uns gegenseitig überhaupt nicht rein. Er darf machen, was er will. Er malt es ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Und das finde ich genau das Tolle. 

Q
Also macht es Ihnen Spaß, mit ihm zu arbeiten? 

A
Es macht sogar sehr großen Spaß. Und ich bin froh, dass er meine Bücher illustriert. Mir gefällt das die Figuren liebenswert, aber nicht zu süß und niedlich sind. Die haben so etwas Widerständiges. Ich entdecke in seinen Bildern immer wieder neue Details, obwohl ich die Bücher so gut kenne. Er kann mit wenigen Mitteln die Gesichtsausdrücke ganz deutlich verändern. 

Q
Wie ist Ihre eigene Meinung zu dem Buch? Und was ist Ihnen besonders wichtig daran? 

A
Wenn ich etwas schreibe, bin ich immer sehr unsicher, ob es gut ist oder nicht. Drum gehe ich, wie gesagt in Schulen und probiere das aus und erzähl's Leuten. Als Autor möchte ich natürlich, dass die Leute in meine Theaterstücke geben und meine Bücher lesen. Darum ist mir ihre Meinung wichtig. Aber ich würde nie etwas machen, wovon ich nicht überzeugt bin. Mich haben auch schon Leute gefragt, ob ich etwas zu diesem oder jenem Thema machen möchte. Und auch wenn es gute Themen sind, sage ich: „Nein, damit kann ich nichts anfangen oder das können andere besser."

Q
Wie lange hat es gedauert, bis Sie mit dem Buch fertig geworden sind? 

A
Das hat ungefähr ein Jahr gedauert. Von der ersten Idee, bis es fertig ist. 

Q
Oh.

A
Oh ja, das finde ich auch lang. Aber dazwischen sind auch immer Pausen. Für mich ist es wichtig, dass ich mal einen Monat nicht in den Text schaue. Dann sehe ich ihn mit einem gewissen Abstand und kann besser beurteilen, was gut ist. Wenn man sich die ganze Zeit nur auf eine Sache konzentriert, verliert man manchmal das Gefühl dafür.

Q
Welches Ihrer Bücher ist Ihnen am liebsten und warum? 

A
Das kann ich nicht beantworten. Es hängt immer ein bisschen davon ab, wie oft ich es vorgelesen habe. Ich mache ja oft Lesereisen und lese meine Bücher in ganz Deutschland vor. Und wenn ich ein Buch zu oft hintereinander gelesen habe, dann mag ich es nicht mehr. Es wird mir langweilig, dann ist mir ein anderes lieber.

Q
Und haben Sie ein Lieblingsbuch, das jemand anderes geschrieben hat?

A
Gute Frage. Das ändert sich tatsächlich auch immer wieder. Ich mag „Krabat“ von Otfried Preußler gerne. Oder „Alice im Wunderland“. Ach. Ich mag viele Bücher und dann mag ich sie wieder nicht. Das ändert sich. Es ist wie mit Freunden. Manchmal hat man mit Freunden mehr zu tun, manchmal weniger. Es gibt aber ein paar Autoren und Autorinnen, die ich eigentlich mein Leben lang immer gelesen habe und lesen werde. 

Q
Ich habe auf ihrer Website gesehen, dass es Ihr Buch von der Ente und dem Huhn auch mit einem polnischen Cover gibt. Ich bin ja Polin und ich habe mich gefragt, sprechen Sie auch polnisch?

A
Meine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. „Arche um acht“ wurde in 40 Sprachen übersetzte! In Polen kann man jedes Buch von mir in polnischer Ausgabe kaufen. Das freut mich sehr. Ich bin auch öfters in Polen, aber ich kann leider kein Polnisch. Es ist eine schwierige Sprache. Zum Glück habe ich eine ganz tolle polnische Übersetzerin, denn es ist nie leicht, diese Bücher zu übersetzen. Das Wort Arschbombe gibt es zum Beispiel im Polnischen gar nicht.

Q
Was werden Sie nach diesem Interview noch machen? 

A
Dann gehe ich zum Sport. Und danach gehe ich einkaufen. Morgen kommen zwei Freundinnen zu mir und mein Freund. Und die haben sich gewünscht, dass ich Gulasch mache. Das muss man am Vorabend schon vorbereiten. Und ich muss meine Mutter noch anrufen. Wir treffen uns bald in Frankfurt, das müssen wir organisieren. 

Q
Es hat sehr viel Freude und Spaß gemacht, Ihr Buch zu lesen.

A
Dankeschön. Das freut mich sehr zu hören. Und euer Spiel ist wirklich toll. 

Q
Ja. Es passt zu Ihrem Buch, weil es auch Freude und Spaß macht. Wir bedanken uns für das Interview und dass Sie sich diese Zeit genommen haben und auch all unsere Fragen beantwortet haben. Vielen lieben Dank! 

A
Gerne. Ich freue mich immer, wenn die Leute meine Bücher lesen. Weil das Schlimmste, was einem passieren könnte, ist, dass sie sie nicht lesen. Und deshalb freue ich mich auch über Anfragen von euch und dass ihr euch dafür interessiert. Das ist für mich als Autor sehr schön. Es war mir ein Vergnügen. Danke an alle und auch an Zucker & Zitrone.