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Die Chroniken von Lunis – Der erste Band der actionreichen Fantasy-Trilogie
„Die Chroniken von Lunis. Wächterin des Lichts“ ist der packende Auftakt der Fantasy-Trilogie von Autorin und Gamerin Janelle McCurdy – voller Magie, Action und Abenteuer! Das perfekte Jugendbuch für alle Fans von „Harry Potter“, „Keeper of the Lost Cities“ und...
Die Chroniken von Lunis – Der erste Band der actionreichen Fantasy-Trilogie
„Die Chroniken von Lunis. Wächterin des Lichts“ ist der packende Auftakt der Fantasy-Trilogie von Autorin und Gamerin Janelle McCurdy – voller Magie, Action und Abenteuer! Das perfekte Jugendbuch für alle Fans von „Harry Potter“, „Keeper of the Lost Cities“ und „Animox“ ab 10 Jahren.
Nimm dich in Acht vor dem König der Finsternis …
Mia ist in Nubis, einer Stadt in völliger Dunkelheit, aufgewachsen. Wie fast alle Städte im Königreich Lunis wurde auch ihre Heimat vom sagenumwobenen König der Finsternis in ewige Nacht gestürzt. Nur mit Hilfe der Umbra, gestaltwandelnden Fabelwesen mit magischen Kräften, können die Bewohner die Finsternis unter Kontrolle halten und die Stadt schützen. Doch dann wird Nubis erneut von den Schergen des Königs angegriffen und Mias Eltern werden gefangen genommen! Mia muss ihre Ängste überwinden und lernen, ihren eigenen Umbra zu zähmen. Nur so hat sie eine Chance, den König der Finsternis zu besiegen und ihre Eltern zu retten. Sollte sie es nicht schaffen, wird sie ihre Familie für immer an die Dunkelheit verlieren …
Wir haben dieses Buch noch nicht gelesen, dafür aber Matilda aus der Zucker & Zitrone-Community.
Wir haben dieses Buch noch nicht gelesen, dafür aber Matilda aus der Zucker & Zitrone-Community.
Vor langer Zeit, wollte der König der Finsternis, über die sechs Städte Astaroth, Nubis, Lunavale, Ignis, Nexus und Stella die Macht. Doch die Lichtwächterin Lucina verbannte ihn in die Geisterebene. So entstanden die Umbra, Wesen aus Schatten und Licht. Jedoch waren nun vier der Städte in unendliche Dunkelheit...
Vor langer Zeit, wollte der König der Finsternis, über die sechs Städte Astaroth, Nubis, Lunavale, Ignis, Nexus und Stella die Macht. Doch die Lichtwächterin Lucina verbannte ihn in die Geisterebene. So entstanden die Umbra, Wesen aus Schatten und Licht. Jedoch waren nun vier der Städte in unendliche Dunkelheit getaucht.
Viele Jahre danach, bricht Mia (ein Mädchen aus Nubis) mit ihrem besten Freund Miles und ihrem kleinen Bruder Lucas auf, um einen wilden Umbra zu sehen. Doch bei diesem Abenteuer ging etwas schief. … Nebenbei beginnen Miles Eltern eine böse Tat.
Drei Jahre später musste Mia, „gezwungen“ von ihren Eltern, die Ausbildung einer Umbra-Zähmerin aufnehmen. Genau an dem Tag müssen Mias Eltern (und auch andere Zähmer) auf eine Rettungsaktion. Doch eine Gruppe von Leuten überfällt die Stadt und ihre Mutter meint, sie solle sich und ihren kleinen Bruder in Sicherheit, zu ihren Großeltern nach Stella bringen. Dort würden die Großeltern ihr die nächsten Schritte erklären. So flüchtet Mia mit ihren Freunden und ihrem kleinen Bruder nach Stella. Als sie dann nach einer spannenden Reise (in der sie viel gelernt haben, z. B. dass diese ganze Aktion wegen des Königs der Finsternis stattfindet und dass er am Blutmond auferstehen soll) in der Stadt des Lichts ankamen, erwartete sie dort ein Unglück … Sie bitten die Königin um Hilfe, doch diese lehnte vorerst ab. Zum Schluss schickte sie ihnen ein paar Wachen mit. Schnell brachen sie dann nach Nubis auf, sie hatten nur noch wenig Zeit, bis der Blutmond vollständig zu sehen war.
Das Jugendbuch „Die Chroniken von Lunis“ erschien am 30.01.2023 und hat ca. 344 Seiten. Die Autorin Janelle McCury, spielt in ihrer Freizeit gern Onlinespiele, wodurch sie meiner Meinung nach auf die Grundidee des Buches kam. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir größtenteils, an machen Stellen war es ein bisschen langweilig, aber auch oft spannend.
Anfangs hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Ich würde das Buch auch erst ab 10–11 Jahren empfehlen, da es an manchen Stellen etwas „brutal“ oder traurig war. Sehr gut hat mir die Stelle gefallen, an der Mia ihre Umbras zähmt. Was ich auch interessant fand, waren die Laborberichte von Mias Mutter zwischendurch. Meine Lieblingsfigur war Miles, er hatte etwas Geheimnisvolles an sich, was mich oft zum Grübeln gebracht hat. Berührt haben mich aber auch die Szenen mit Lucas und Mia, die immer füreinander da sind. Das Buch empfehle ich vor allem Animox- oder Fantasy-Bücher Fans.
Auf der Zucker & Zitrone-Skala vergebe ich mehr "Zucker" als "Zitrone": Ich bin ein Fan von sauer und das Buch war an manchen Stellen etwas zu „süß“.
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