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Nein zum neuen Schulparkplatz! Lasst unseren Wald in Ruhe! Lest unseren Klimabericht! Wir geben nicht auf!
Für die Umwelt kämpfen, die Erwachsenen überzeugen – für Bao gibt es nichts Wichtigeres. Eine bewegende und rasant erzählte Graphic Novel über junge Klimaschützer*innen in Aktion.
Nein zum neuen Schulparkplatz! Lasst unseren Wald in Ruhe! Lest unseren Klimabericht! Wir geben nicht auf!
Für die Umwelt kämpfen, die Erwachsenen überzeugen – für Bao gibt es nichts Wichtigeres. Eine bewegende und rasant erzählte Graphic Novel über junge Klimaschützer*innen in Aktion.
In dem Buch „Hände weg von unserem Wald“ geht es darum, dass Bao Schülersprecherin ist und zu einer Schulkonferenz geht. Dort erfährt sie, dass letzte Woche beinahe ein Kind überfahren wurde. Deshalb fordert der Schulrat und die Gemeinde, dass der Parkplatz erweitert werden soll. Dafür soll der halbe Wald abgeholzt...
In dem Buch „Hände weg von unserem Wald“ geht es darum, dass Bao Schülersprecherin ist und zu einer Schulkonferenz geht. Dort erfährt sie, dass letzte Woche beinahe ein Kind überfahren wurde. Deshalb fordert der Schulrat und die Gemeinde, dass der Parkplatz erweitert werden soll. Dafür soll der halbe Wald abgeholzt werden. Linnea, Tuva und Bao wollen das aber verhindern, dafür versuchen sie mit der Bürgermeisterin zu reden.
Wir fanden das Buch sehr gut. Da klargemacht wird, dass man wegen des Klimawandels jetzt handeln muss. Außerdem lohnt es sich für Sachen, die man liebt, zu kämpfen. Man merkt wie Tuva, Linnea und vor allen Dingen Bao sich größte Mühe geben ihren Wald zu retten. Doch dabei brauchen sie Hilfe, und zwar von allen. Nur zusammen könnten sie es schaffen.
Nora Dåsnes ist am 31.12.1995 geboren. Sie hat Illustration und Animation an der Kingston University in London studiert. Sie lebt heute in Oslo, wo sie auch aufgewachsen ist. Für ihr Buch „Regenbogentage“ wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Comic-Preis des norwegischen Kulturministeriums.
- Nikita, Mara, Camila, Liliana und Charlotte
Es geht in dem Buch um eine Gruppe Sechstklässlerinnen, die in den Schulpausen immer in einem Wald spielen. Dort kämpfen sie gegen ihre Mitschüler*innen aus der 6b mit Stöcken. Einige von ihnen finden diese Spiele nicht mehr so gut, sie sind vielleicht schon zu alt dafür. Andere wollen...
Es geht in dem Buch um eine Gruppe Sechstklässlerinnen, die in den Schulpausen immer in einem Wald spielen. Dort kämpfen sie gegen ihre Mitschüler*innen aus der 6b mit Stöcken. Einige von ihnen finden diese Spiele nicht mehr so gut, sie sind vielleicht schon zu alt dafür. Andere wollen unbedingt weiter spielen. Wenn man die Charaktere kennt, ist das logisch.
Bao war mit ihren Freundinnen im Schulorchester. Aber jetzt ist sie Schülervertreterin und hat zu viel zu tun. Sie erfährt, dass der Parkplatz erneuert werden muss und dafür der Wald kaputt gemacht werden soll. Bao findet das gar nicht witzig. Sie findet, der Wald ist wichtig. Zum Spielen und gegen den Klimawandel. Der Schulleitung scheint der Klimawandel egal zu sein. Bao und ihre Freundinnen machen eine Krisensitzung und schreiben einen Brief an die Schulleitung. Aber die Schulleitung kümmert der Brief nicht. Also hängen Bao und ihre Freundinnen ein großes Banner am Dach auf. Sie kriegen Ärger und auch ihre Eltern finden das nicht witzig. Sie wollen keine wütenden Anrufe von der Schule kriegen. Aber Bao und ihre Freundinnen hören nicht auf. Sie schwänzen die Schule, um die Bürgermeisterin zur Rede zu stellen und postieren sich im Wald, um ihn zu retten. Ich finde das gut erzählt, dass sie erst freundlich versuchen den Wald zu retten, durch Reden und dann das Level steigern. Am Ende konnten sie die Erwachsenen überzeugen, auch ihre Eltern.
Mir hat gefallen, dass die Kinder dem Wald helfen wollen. Die Figuren waren witzig, jede hat ihren Charakter. Die Geschichte war teilweise spannend. Aber darum ging es nicht so. Eher darum, den Wald zu retten. Die Zeichnungen mochte ich. Manchmal sahen sie aus wie Wachsmalkreide. So wie bunte Farben, die man schwarz übermalt und dann das Bunte herauskratzt.
Die Kinder sind älter als ich. Aber wenn es was Wichtiges gibt, dann würde ich vielleicht auch sowas machen. Mich einsetzten für etwas.
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