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Mucker und Rosine sind genervt: Ständig wird Ihnen das Abendblatt aus dem Postkasten stibitzt! Als dann auch noch auf mysteriöse Weise der Zauberbär und der olle Fuchs verschwinden, steht die Waldidylle auf der Kippe. Mucker trommelt all seine Freunde zusammen, um gemeinsam auf Spurensuche zu gehen!
Mucker und Rosine sind genervt: Ständig wird Ihnen das Abendblatt aus dem Postkasten stibitzt! Als dann auch noch auf mysteriöse Weise der Zauberbär und der olle Fuchs verschwinden, steht die Waldidylle auf der Kippe. Mucker trommelt all seine Freunde zusammen, um gemeinsam auf Spurensuche zu gehen!
Irgendetwas ist merkwürdig und das liegt nicht allein an der Wahnsinnshitze, die den Waldbewohnern zu schaffen macht: Der Zauberbär ist nicht aufzufinden, der olle Fuchs macht plötzlich einen auf gebildet und die Anzahl an mysteriösen, fehlgeleiteten Postwurfsendungen häuft sich. Könnte vielleicht das Inserat des Zauberbärs nach einem patenten Zimmermädchen damit...
Irgendetwas ist merkwürdig und das liegt nicht allein an der Wahnsinnshitze, die den Waldbewohnern zu schaffen macht: Der Zauberbär ist nicht aufzufinden, der olle Fuchs macht plötzlich einen auf gebildet und die Anzahl an mysteriösen, fehlgeleiteten Postwurfsendungen häuft sich. Könnte vielleicht das Inserat des Zauberbärs nach einem patenten Zimmermädchen damit zu tun haben? Glücklicherweise hat der Hase Mucker - sehr zum Leidwesen des Nervenkostüms seiner reizenden Freundin Rosine - gerade den Buschfunk erfunden, eine sehr laute Variante des Morsealphabets, mit dem sich ganz hervorragend über weite Distanzen kommunizieren lässt. Gemeinsam versuchen die Freunde nun den eigentlichen Grund hinter den sonderbaren Ereignissen herauszufinden.
Beginnt eine Geschichte mit zwei Rezepttafeln - eine bietet sich zum Nachkochen an, die andere besser nicht - weiß man mittlerweile, dass man sich dem dezent verrückten Wald- und Wiesenuniversum der Autorin Kristina Andres nähert. Doch während die Zutaten der Erzählung sich nicht wesentlich von denen der ersten beiden Bände unterscheiden - von der fantasievollen Story über den leichtfüßigen Wortwitz bis hin zu den liebevoll, in Wort und Bild, gezeichneten Charakteren - scheint die Lust am zelebrierten Chaos diesmal eine besonders ausufernde zu sein. Und auch wenn das Fuchs-Bashing manchmal stark an Janosch erinnert, auch wenn der erzählerische Faden im ganzen Tohuwabohu das eine oder andere Mal verloren zu gehen scheint, nichts, also rein gar nichts, täuscht darüber hinweg, dass “Buschfunk in der Hasenhütte“ in erster Linie eine schlichtweg großartige Freundschaftsgeschichte ist.
- Sven Fortmann
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